Apprenticeship

Pinifarina_Careers_06

TECHNISCHER PRODUKTDESIGNER ALLGEMEIN

 

Pininfarina Deutschland bietet eine Berufsausbildung zum Technischen Produktdesigner (w/m/d) mit der Vertiefung Produktgestaltung und -konstruktion an.

AUSBILDUNG ZUM TECHNISCHEN PRODUKTDESIGNER

Die Ausbildung zum Technischen Produktdesigner dauert in der Regel 3 ½ Jahre. Diese kann jedoch mit der Mittleren Reife oder dem Abitur durch besondere Leistungen in der Berufsschule auf drei Jahre verkürzt werden.

Technische Produktdesigner mit der Vertiefung Produktgestaltung und -konstruktion entwerfen und konstruieren Produkte nach technischen Vorgaben der Kunden. Ihr Tätigkeitsfeld liegt vor allem in der Entwicklung und Konstruktion. Schwerpunkte der Ausbildung sind:

  • Erstellung von 3D-CAD-Datensätzen und technischen Dokumentationen unter Berücksichtigung von Konstruktions-, Gestaltungs- und Kundenvorgaben
  • Anwendung branchenspezifischer Werkstoffnormen
  • Einbindung von Ergebnissen der Fertigungs- und Fügeverfahren sowie Montagetechniken in den Prozess der Gestaltung und Konstruktion
  • Konstruktion von Objekten mit Freiformflächen
  • Präsentieren von Arbeitsergebnissen
  • Planung und Organisation der Arbeitsabläufe im Prozess der Konstruktion und Gestaltung

WAS IST EIN TECHNISCHER PRODUKTDESIGNER

Der Technische Produktdesigner (TPD) ist ein Unterstützer in der Entwicklung. Mit der abgeschlossenen Berufsausbildung wird er auch “Konstrukteur” genannt. TPD nehmen Vorgaben von Ingenieuren und Technikern entgegen und setzten diese am PC mit Hilfe von 3D-Programmen um. Selbstverständlich müssen sie auch eigene Ideen und Lösungsvorschläge liefern und diese präsentieren. Bei ihrer Arbeit ist es wichtig, fertigungstechnische und gestalterische Aspekte zu beachten.

Das Berufsbild des TPD ist aus dem des Technischen Zeichners entstanden. Jedoch werden keine Zeichnungen mehr am Brett erstellt, sondern diese je nach Branche aus den 3D-Modellen abgeleitet. Die Zukunft wird wohl ohne Zeichnungen auskommen, da bereits jetzt schon viele Maßtoleranzen und Fertigungshinweise in das 3D-Modell eingetragen werden.

Der TPD ist in zwei Fachrichtungen aufgeteilt: Maschinen und Anlagenkonstruktion (MAK) und Produktgestaltung und -konstruktion (PGK). Ersteres wird häufig im allgemeinen Maschinenbau ausgebildet. Letzteres (PGK) ist vor allem für die Fahrzeug- sowie Luft- und Raumfahrtentwicklung interessant. Diesen Zweig bilden wir, die Pininfarina Deutschland GmbH, aus.

Der Unterschied der beiden Fachrichtungen liegt an der 3D-Modellierungsart, aber auch an den fachlichen Inhalten. Während im Maschinenbau oft Blöcke zum Modellieren ausreichen, werden in der Fahrzeugindustrie Flächen zum Erstellen der 3D-Modelle benötigt. Einfach ausgedrückt kann man auch sagen, dass die Fachrichtung MAK virtuell mit Plastilin und PGK virtuell mit Papier arbeitet.

Die Ausbildung zum Technischen Produktdesigner ist für jeden zu bewerkstelligen. Allerdings sollten der Umfang des Berufsbildes und die Anforderungen der zu bedienenden Systeme im Betrieb nicht unterschätzt werden. Auch ein Qualifizierter Hauptschulabschluss reicht vollkommen aus, wenn der Bewerber genug Eigenmotivation und Interesse mitbringt.

Was ist der Technische Produktdesigner nicht! Der TPD ist kein Designer im eigentlichen Sinn. Der Designer ist in erster Linie an Ästhetik interessiert. Er beachtet noch nicht (oder kaum) fertigungstechnische Aspekte. Der TPD schnuppert während der Ausbildung nur kurz in die Welt eines Designers. Er versucht in erster Linie das Design so umzusetzen, dass es herstellbar ist und reibungsfrei funktioniert. Der TPD betrachtet in erster Linie die fertigungstechnischen Aspekte.

WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUSS MAN MITBRINGEN

Zukünftige Technische Produktdesigner sollten:

  • gerne und ausdauernd am Computer arbeiten können und wollen
  • ein gutes technisches Verständnis sowie räumliches Vorstellungsvermögen haben
  • gerne im Team arbeiten
  • Spaß an Mathematik und Physik haben
  • sorgfältig und genau arbeiten

BERUFSSCHULE

Neben der Ausbildung im Betrieb findet Blockunterricht in der Berufsschule statt.

In den ersten beiden Jahren gehen die Auszubildenden dazu durchschnittlich einmal im Monat für eine Woche in die Berufsschule in München (in der Deroystraße).

Ab dem dritten Lehrjahr findet der Unterricht etwa alle zwei Monate für je zwei Wochen in Wasserburg am Inn statt.

In der Berufsschule werden Themen erlernt, die im Betrieb nicht vorkommen, aber für das Berufsbild wichtig sind. Es werden dort zum Beispiel Inhalte aus Mathematik, Technik und Physik wie Werkstoffkunde, Grundlagen der Elektrotechnik sowie Fertigungstechnik und Projektmanagement vermittelt.

TECHNISCHER PRODUKTDESIGNER BEI PININFARINA DEUTSCHLAND

AUSBILDUNG ZUM TECHNISCHEN PRODUKTDESIGNER BEI PININFARINA DEUTSCHLAND

Die Ausbildung bei uns beginnt mit einer 6-monatigen Grundausbildung. Das heißt, in dieser Zeit sind die Auszubildenden noch nicht (oder kaum) im Entwicklungsprozess eingebunden. Grund ist die Komplexität des Berufsbildes und der Systeme, die unsere Auszubildenden erlernen müssen sowie die vielzähligen Programme, die ebenfalls erlernt und beherrscht werden müssen.

In den ersten zwei Monaten werden die neuen Auszubildenden in die Grundlagen von Technischen Zeichnungen, Freihandzeichnen und natürlich das 3D-CAD-System CATIA V5 unterwiesen. Auf letzteres wird das Hauptaugenmerk gelegt und es folgen zahlreiche Übungen, in welchen die Auszubildenden 3D-Modelle aus bestehenden Zeichnungen im Part Design (Blockbauweise) modellieren dürfen. Die Grundlage im Part Design ist Voraussetzung, um CATIA V5 sicher zu beherrschen und später in das komplexere Flächendesign einsteigen zu können. So erlernen sie Schritt für Schritt den Umgang mit CATIA V5 und sind bald in der Lage, eigene Projekte zu entwickeln. Auch Zusammenbauten im Produkt Design sind Aufgaben, die bereits am Anfang erlernt werden.

Die Anforderungen an die Konstruktionen werden Schritt für Schritt gesteigert und so sind die Auszubildenden schon bald in der Lage, schwierigere Modelle mit Steuergeometrien und Parametern zu entwickeln. Diese ermöglichen eine schnellere und einfachere Änderung an einer bereits bestehenden Konstruktion. Auch unterschiedliche Strukturierungsweisen innerhalb einer Konstruktion sind Teil der Ausbildung und müssen beherrscht werden.

Darauf aufbauend beginnt anschließend die Unterweisung im Flächendesign, welches unerlässlich für die Fahrzeugindustrie ist. Die Konstruktionen werden komplexer und bedürfen einer klaren Konstruktionsstruktur und Herangehensweise. Nach zahlreichen Übungen zur Vertiefung folgt die Konstruktionsmethodik und der Fahrzeugentwicklungsprozess für unseren Kunden. Daraufhin können die Auszubildenden ihr erlerntes Wissen in Projektsimulationen anwenden und auf diese Art und Weise zukünftige Projekteinsätze simulieren. Es müssen nicht nur Konstruktionsschritte eingehalten werden, sondern auch Fertigungsverfahren, Fügeverfahren und das System unseres Kunden erlernt werden.

Sobald die angehenden Konstrukteure sich sicher fühlen, geht es im siebten Monat an die echten Fahrzeugprojekte. Hier werden sie in verschiedenen Abteilungen eingesetzt. So erhalten sie einen Überblick über die Blechkonstruktion von Rohkarosserien und Kunststoffkonstruktionen im Interieur und für Anbauteile.

Während der gesamten Ausbildung wird regelmäßig ein Betriebsunterricht abgehalten. Dieser soll den Schulstoff vertiefen und mögliche Fragen klären.

EVENTS UND FREIZEIT

Der tägliche loyale und respektvolle Umgang untereinander bildet nicht nur eine Vertrauensbasis, sondern auch Freundschaften. Um diese  aufzubauen und zu stärken, nehmen natürlich auch wir, das Ausbildungsteam, an allen Firmenevents teil. Doch auch außerhalb der Arbeit unternehmen wir gemeinsam Aktivitäten! Egal ob gemeinsam zu einem Konzert gehen, in die Therme fahren, Go-Karts über die Rennstrecke jagen oder im Sommer nach Feierabend den Biergarten besuchen – wir sind für Sämtliches offen!

WAS ERWARTEN WIR VON UNSEREN AUSZUBILDENDEN

Wir erwarten von unseren Auszubildenden

  • Zuverlässigkeit
  • Sorgfalt
  • Pünktlichkeit und
  • Eigenverantwortliches Handeln!

ERFAHRUNGSBERICHTE

Ehemalige Azubis

Was fandst du an der Ausbildung am besten?

Azubi 1: Am besten fand ich, dass man schon während der Ausbildung anspruchsvolle Aufgaben zugeteilt bekam und nicht für unliebsame Aufgaben da war, die sonst keiner machen will.

Azubi 2:

  • gute fachliche Betreuung
  • Schnuppern in alle Abteilungen
  • Betriebsunterricht
  • gute Gruppendynamik
  • gemeinsame Events

Azubi 3: Wasserburg kennenzulernen

Azubi 4: Am besten fand ich die gute Betreuung über die komplette Ausbildungszeit und die Möglichkeit, die Ausbildung nach eigenen Interessen zu gestalten.

Azubi 5:

  • die Kreativität, gerade durch die eigenen bzw. gemeinsamen Projekte
  • Zusammenhalt und -arbeit zwischen den Azubis und dem Ausbilder
  • gemeinsame Mittagspausen
  • Catia V5 Schulungen und generell alles in Catia V5
  • Einblick in die riesige BMW „Welt“ und dessen Strukturen
  • Berufsschule in Wasserburg
  • private Unternehmungen und vieles mehr…

Was hat dich nach der Ausbildung überzeugt bei Pininfarina Deutschland zu bleiben?

Azubi 1: Gute Bezahlung, man konnte seine Abteilung selbst aussuchen und kannte dort schon alle Kollegen.

Azubi 2:

  • Firmengröße
  • Freundlichkeit u. Hilfsbereitschaft der Kollegen
  • aktuelles Team

Azubi 3: Höhe des Gehalts & Arbeitsklima/Kollegen bei Pininfarina Deutschland

Azubi 4: Die netten Kollegen, das Arbeitsumfeld und die Firmengröße

Azubi 5:

  • vor allem die Kollegen
  • der Zusammenhalt
  • Firmenevents, wie z.B. Ski Event, Weihnachtsfeier, wöchentlicher Fußball mit Kollegen
  • die Aufgaben in der Abteilung
  • dass man immer gefördert und gefordert wird, auch nach der Ausbildung

In welchen Bereich bist du jetzt tätig?

Azubi 1: Unterboden Anbauteile, also Unterbodenverkleidungen und Wärmeisolierungen

Azubi 2: Karosseriestruktur oben (Seitengerippe)

Azubi 3: Entwicklung Rohkarosserie „Unterboden“

Azubi 4: Konstruktion Seitengerippe

Azubi 5: Unterboden/Anbauteile – Entwicklung von Kunststoffteilen (hauptsächlich Unterfahrschutz und Interieur Verkleidungen) in ständiger Zusammenarbeit mit BMW und Lieferanten

Was waren die größten Herausforderungen während der Ausbildung?

Azubi 1: Zu immer wieder neuen Problemen eine gute Lösung zu finden

Azubi 2: Die Zwischenprüfung, das Berichtsheft

Azubi 4: Zwischenprüfung

Azubi 5:

  • Problemlösungen finden
  • technische Erfahrungen sammeln
  • BMW Struktur erlernen
  • Zwischenprüfung

Was kannst du zukünftigen Azubis mit auf den Weg geben?

Azubi 1: Wenn du einen anspruchsvollen Job suchst, der dich weiterbringt, bist du hier genau richtig!

Azubi 3: Sich nicht zu viel Panik vor der Zwischen- und Abschlussprüfung zuschieben (sind leichter als man befürchtet).

Azubi 5:

  • Kreativ sein und Spaß haben! Sowohl in Catia als auch bei der Lösung eines Problems.
  • Nie aufhören nach den Ursachen eines Problems zu suchen.
  • Versuchen sich zu integrieren – wichtig für eine gute Zusammenarbeit und das eigene Wohlbefinden.
  • Kontakte halten – auch zu ehemaligen Kollegen und Mitschülern.
  • Alle Abteilungen ausprobieren um zu sehen wo man hingehört.
  • Die Ausbildung deckt viele Bereiche ab und eignet sich daher sehr gut für eine Weiterbildung oder ähnliches.
  • Ausbildung auf jeden Fall beginnen und durchziehen! Kann ich jedem nur empfehlen!

Aktuelle Azubis

Warum hast du dich für eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner entschieden?

Azubi 1: Mir wurde die Ausbildung zum TPD von einem Freund empfohlen. Ich wollte einen Technischen Beruf erlernen, bei dem man nicht den ganzen Tag in der Werkstatt stehen muss und der einem gelegentlich auch kreativen Spielraum bei der Arbeit lässt.

Azubi 2: Weil es eine Interessante und gute Ausbildung ist mit guter Grundlage für die Weiterbildung, falls man danach noch studieren möchte etc. .

Azubi 3: Die Ausbildung bietet einen guten Ausgleich zwischen der Anwendung von technischem Know-how und der Freiheit, im CAD alles ausprobieren zu können und dabei jeden Tag neues zu lernen. Außerdem bietet der technische Produktdesigner in meinen Augen eine breite gefächerte Möglichkeit und eine gute Grundlage für den Werdegang.

Azubi 4: Freude am Konstruieren mit CAD-Programmen und technische Zeichnungen zu erstellen.

Was hat dich überzeugt bei Pininfarina Deutschland anzufangen?

Azubi 1: Der hervorragende Ruf der Ausbildungsabteilung. Man wird besonders strukturiert durch die Ausbildung begleitet, hat motivierte Ausbilder und es gibt viele Team-Events, die zu einem entspannten Arbeitsklima beitragen.

Azubi 2: Gute Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen, große gute Firma, schöner Arbeitsplatz, gutes Gehalt, interessante Aufgaben

Azubi 3: Pininfarina Deutschland hat ein durchstrukturiertes Ausbildungssystem, das mich überzeugt hat. Die umfassende Grundausbildung für CATIA und die Systemabläufe beim Kunden sind nicht bei jedem Arbeitgeber selbstverständlich

Azubi 4: Der Gedanke, dass du dich an die Autos der Zukunft beteiligen kannst.

Gehst du lieber zum Unterricht oder in die Firma?

Azubi 1: In die Firma/Arbeit.

Azubi 2: Ich gehe lieber in die Firma

Azubi 3: Eigentlich ist mir mein Alltag im Betrieb lieber. Aber in der Schule gibt es schon das ein oder andere besonders interessante Thema, für das ich auch langweiligere Unterrichtsfächer gerne in Kauf nehme.

Azubi 4: Momentan ist der Unterricht nicht anspruchsvoll, weil viel wiederholt wird, daher gehe ich lieber in die Firma.

Hast du viele Berührungspunkte mit anderen Kollegen? Sind die hilfsbereit?

Azubi 2: Bei dieser Ausbildung hat man viele Berührungspunkte mit Kollegen, da man in verschiedenen Bereichen eingesetzt wird.

Azubi 3: Im Projekteinsatz sitze ich direkt in den Fachteams. Hier ist jeder hilfsbereit und geduldig mit den Azubis und man wird gerne ins Team integriert.

Azubi 4: Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Kollegen und wir helfen uns gegenseitig immer wieder.

Was gefällt dir an der Ausbildung am besten?

Azubi 1: Dass man auch mal kreativ sein darf um Problemstellungen in der Arbeit zu lösen. In anderen Ausbildungsberufen bekommt man seine Arbeit oft einfach vorgegeben und muss die Aufgabe dann abarbeiten. Hier ist auch das eigene Hirnschmalz gefragt um Probleme zu lösen.

Azubi 2: Am besten gefällt mir der Umgang miteinander und die Projekteinsätze und die verschiedenen Unternehmungen der Abteilungen.

Azubi 3: Das freie Arbeiten mit CATIA und das viele Rumprobieren, Vorgehensweisen und Problemlösungen zu finden gefällt mir am besten. Außerdem die große Azubigruppe, in der wir sogar einmal die Woche gemeinsam kochen und das viele technische Wissen, dass ich vermittelt bekomme. Und dass wir während der Ausbildung viele Abteilungen durchlaufen. Es gibt ziemlich viel, was ich hier jetzt aufzählen könnte… Wir sind hier jedenfalls alle gut aufgehoben und hier gibt es immer jemanden, der sich um einen kümmert, wenn es mal ein Problem gibt.

Azubi 4: Teamwork, die Hilfsbereitschaft, die Ideen abseits der Arbeit (z.B Escape room, Kochen, Weißwurstfrühstück) allgemein die Abwechslung.

Was sind deine Aufgaben während der Ausbildung?

Azubi 1: Zunächst lernt man sein Handwerkszeug umfassend kennen. Bei uns ist das allen voran das CAD-System CATIA. In den ersten Monaten übt man noch vorwiegend an Übungsaufgaben und später kommen mehr und mehr reale Projekte dazu, bis man schließlich voll in einer der Abteilungen mitarbeiten kann.

Azubi 2: Am Anfang der Lehre lernt man grundsätzlich das CAD Programm kennen. Mit der Zeit kommt man in die ersten Projekteinsätze wo es dann richtig spannend wird, da man viel mit den Bauteilen des Kunden zu tun hat.

Azubi 3: Über kompliziertere Aufgaben wie Konzeptentwicklung oder Einarbeiten von vorgaben in komplexen Bauteilen bis hin zur Positionierung von einfachen Schweißpunkten oder Anlegen von Dokumenten ist so ziemlich alles dabei.

Azubi 4: Momentan viele Funktionen im Catia kennenzulernen und Konstruktionen sinnvoll zu erstellten.

Was erwartest du von der Ausbildung bei Pininfarina Deutschland?

Azubi 1: Eine ordentliche Ausbildung in kollegialem Umfeld, die einen gut auf das spätere Berufsleben vorbereitet.

Azubi 2: Eine spaßige, interessante Ausbildung mit vielen Informationen und Tricks, die man im späteren Arbeitsleben braucht.

Azubi 4: Freude an der Arbeit, Abwechslung, gute Zusammenarbeit.

Woran sollte man sich gewöhnen?

Azubi 1: Das frühe Aufstehen. Arbeitsbeginn ist spätestens um 7:30 Uhr. Je nach Arbeitsweg muss man deshalb schon recht früh aus den Federn.

Azubi 2: An die Umstellung der Schulblockwochen und den Arbeitswochen.

Azubi 3: Wenn du direkt aus der Schule hier her kommst? Auf jeden Fall an die langen Arbeitszeiten. Die sind am Anfang erstmal ziemlich anstrengend. Außerdem gibt es Tage, an denen du mal überschüttet wirst mit Arbeit. Genauso wie es Tage gibt, an denen du nur ein paar Klicks machen musst. Und du musst dich erstmal daran gewöhnen, den ganzen Tag zu sitzen und auf den Bildschirm zu sehen.

Azubi 4: Dass man viel am PC zu tun hat und der Wechsel von Arbeit auf Schule.

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